Sabine schreibt


Meine Stute hatte vor 3 Jahren eine Hufrehe-Entzündung mit Hufbeinrotation und -senkung. Davon hat sie sich nie richtig erholt. Die Hufbeinspitze steht nach wie vor zu steil, es hat sich eine Krempe gebildet, und die Sohle ist seit jeher zu dünn, die Hornqualität ist nicht gut.
Ohne Hufschuhe kann das Pferd nicht normal laufen. (Sie trägt die Hufschuhe täglich etwa 12 Std.) Auf harten Böden, bei Trockenheit und Frost braucht der Huf eine zusätzliche Polsterung. Ich habe selber schon diverse auf dem Markt erhältliche Einlagen ausprobiert doch war mit keinen Einlagen komplett zufrieden.
Ich konnte dann die Hoof Improve Einlagen in verschiedenen Stärken testen. Zunächst die dicken Gelben (9,8mm). Sie kamen direkt nach dem Ausschneiden zum Einsatz, dann läuft das Pferd immer besonders fühlig. Diesmal keine Spur davon, kein zögerliches Aus-dem-Stall-kommen und kein vorsichtiges Auftreten. Trotz der Dicke gingen die Hufschuhe nur ganz selten mal fliegen. Ich hatte ja erwartet, dass diese “Yogamatten” nach ein paar Tagen genauso plattgelaufen sein würden wie die Einlagen aus EVA-Material. Zu meinem Erstaunen behalten sie seit Monaten die Form. Nicht mal ein Abdruck (außer vom Dreck) ist zu sehen!
Nach 2 Wochen bin ich auf die Grauen (7mm) umgestiegen. Damit gehen die Hufschuhe gar nicht mehr verloren. Trotz der geringeren Dicke läuft das Pferd so gut damit, dass ich sie auch direkt nach dem Ausschneiden weiter benutzt habe, ohne Probleme. Selbst die Risse in den Hufen (ein leidiges Dauerthema) wachsen endlich langsam heraus. Ich bin absolut begeistert. Nie mehr etwas Anderes!


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